Monday, October 23, 2006

diwali, eid und capture the flag

Die letzte woche war eine aufregende. Es gab ein sehr aufregendes Tenniscourtcagefootballmatch mit Tee und Musik und viel Cheers und sehr enthusiastischen Spielern.
Nach einem Vormittag mit einem kreativem Tanzworkshop haben wirDiwali das Lichterfest gefeiert, mit Massen von Lampen und Laternen und Feuerwerken am Campus. Eine schoene Gelegenheit fuer alle sich in bunte indische Festgewaender zu kleiden. Ich selbst habe meine erste eigene Kurta getragen. Danach hatten wir eine Diwali Show. Aus einem Missverstaendnis heraus haben Sara und ich zum Einstieg und zu Percussionklaengen tanz improvisiert. Spaeter am gleichen Abend haben wir (ironischer weise nach dem Fest des Lichtes) die Nacht dazu benutzt "capture the flag" zu spielen. ALle tragen schwarz, einige haben Kriegsbemalung. Es gibt zwei Teams, jedes hat eine Fahne, die das andere Team stehlen muss. Der ganze AQ (academic Campus) bereich ist Spielfeld. Wr sind also im Stockdunkeln ueber Daecher und in Gebuesch. Ich selbst war ein bisschen unvorsichtig und habe mindestens eine Stunde in Gefangenschaft verbracht. Andere waren auch unvorsichtig und haben die Nacht in der Krankenstation verbracht. Wegen zu vieler Prellungen und Schuerwunden, wurde das Spiel vorzeitig abgrebrochen.
Am naechsten Tag haben wir den muslimischen Eid gefeiert, wieder wurden wir zu feinerer Kleidung angehalten, doch diesmal nicht unbedingt indisch. Ich nutzte die Gelegenheit um mein Dirndl zu tragen, was auf Amusement und Interesse stiess. (Die Reaktion eines Italieners: "Fraeulein, ich haette bitte gerne einen Apfelstrudel!", eines Nepalesen: "You look... exotic.")
Wir meinen Raum neu organisiert, das heisst ich habe jetzte ein bisschen mehr Platz, ein halbes Regal und einen eigenen Tisch, dafuer steht mein Kasten genau vor der Eingangstuer.
Und ich wurde als First-year adoptiert. Da ich naemlich die einzige Oesterreicherin bin habe ich kein Second-year, doch Endre aus Ungarn lebt so nah zu WIen (1 1/2 Stunden)dass ich beschlossen habe ihn zu bitten mein Secind-year zu sein und er hat sich sehr gefreut und nimmt seine Aufgabe sehr ernst.

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